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BUCHKRITIKEN


Einige Stimmen zum Buch (Zitate sind teilweise gekürzt):


 

--- per Mail: 25. Februar 2014


Sehr geehrter Herr Synowzik,
ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für das Buch „Meine Flucht“ bedanken. Es ist beeindruckend insbesondere wegen der Fülle der Details. Was andere Autoren möglicherweise wegen der „großen Linie“ (oder weil sie heutiges Wissen über die politischen Verhältnisse rück-projizieren) beiseite lassen, beschreiben Sie detailreich und mit großer Sorgfalt, immer bemüht, die Perspektive des Jugendlichen einzuhalten. Das ist  sehr eindrucksvoll, sehr bedrückend. Neben vielen anderen finde ich z.B. signifikant die Geschichte mit den vom Zoll konfiszierten Erdbeeren. Da zeigt sich, wie der alltägliche Terror an kleinen (aber für die Betroffenen ganz und gar nicht kleinen) Situationen des Alltags sich auswirkt. Sehr, sehr bewegend.
Mit freundlichen Grüßen,
Werner K., Berlin.



--- per Mail: 13. Januar 2014


Lieber Herr Synowzik,

 

mit großem Vergnügen habe ich Ihr Buch „Meine Flucht durch die Berliner Kanalisation“ gelesen.
Ich finde, es ist sehr spannend und detailreich geschrieben.
Die umfangreiche Bebilderung hat sehr dazu beigetragen, dass die Geschichte für den Leser
super nachvollziehbar ist.
Die Geschichte selber finde ich sehr anrührend.

Viele Grüße, Ihr Christoph Bürgel
BZD Berufszentrum e.V., Düsseldorf


 

--- per Mail: Allerheiligen 2013


Sehr geehrter Herr Synowzik,


bereits heute Vormittag hatte ich Ihr Buch bis Seite 269 gelesen, also ganz. Es war sehr
spannend und für mich sehr interessant und ergreifend, denn ich bin in Ostdeutschland
geboren und meine Familie ist 1951 rübergemacht. Über den Anhalter Bahnhof in Berlin.
Es war mir eine Freude zu lesen, wie Ihnen dann doch die Flucht gelungen ist, wenn auch
unter größten Schwierigkeiten.
Seitdem berührt mich jedes Flucht-Schicksal sehr, denn die Geflohenen sind einer unmenschlichen Diktatur entkommen oder schlimmstenfalls an ihr gescheitert.
Dieses maßlose Unrecht der Kommunisten in aller Welt und die mich immer wieder erzürnende dummgläubige Anhängerschaft regen mich doch sehr auf.
Ich freue mich, dass Sie dieses Buch geschrieben haben, damit viele es lesen können,
die erst später geboren wurden.
Mit besten Wünschen und freundlichen Grüßen
Horst K. – Ratingen


--- per Mail: 10. November 2013


Lieber Micha,


Nun habe ich das Bedürfnis, Dir kurz zu schreiben, wie sehr mich Dein Buch gefesselt hat! Ich habe es gestern an einem Tag ausgelesen!
Schön, dass Du es geschafft hast, Deine Fluchtgeschichte auf Papier zu bringen!
Traurig, mitreißend, aber vor allem spannend!
Ich hoffe, dass noch viele andere dazu kommen es zu lesen!
Dir weiterhin viel Erfolg damit!

Lieben Gruß aus der Ferne
Ina & Sebastian


 

--- per Mail: 11. November 2013


Hallo Micha,

 

ich habe dein Buch in zwei Tagen ausgelesen. Deine Geschichte hat mich wirklich fasziniert und sie ist toll geschrieben. Klartext ohne Schörkel und dennoch ganz plastisch.
So wie du deine Geschichte schilderst, ist man mit dabei -mitten im Geschehen- und hat immer das Bedürfnis noch weiter zu lesen. Mir ist es so schwer gefallen, zu unterbrechen und das Buch zwischendurch wegzulegen.

Aber wenn ich es dann weglegen musste, war ich immer noch damit beschäftigt. Es ist als hätte man eine DVD mittendrin gestoppt und man kann gar nicht erwarten, sie weiter anzuschauen.

Und dann hatte ich alles gelesen und war traurig, dass es vorbei ist. Ich hätte noch stundenlang weiterlesen können.....aber ich war durch.....

Hast du nicht noch ein paar Geschichten aus deinem Leben, die du veröffentlichen könntest????

Das wollte ich dir nur mitteilen. Schließlich bist du der einzige Autor und Verleger den ich persönlich kenne.

Also lass dir bitte einen zweiten Teil einfallen.

Liebe Grüße von mir auch an die Autoren- und Verlegergattin, Andrea



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



© STUDIO MICHAEL SYNOWZIK, Ratingen · Projekt: Michael Synowzik, DDR-Kanalflucht 1961 "Berlin am Checkpoint Charlie"
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